Das neue Künstlerzentrum wird Innen und Aussen für Besucher erlebbar. Ein durchläufiges Gebäude mit Ausstellungsfläche im Erdgeschoss und Innenhof, der beim Durchqueren die Kunst offenbart. Ein Minihostel, dass Besucher von überall empfängt und Austausch für neue Ideen bietet. Ein kleines Café, dass kurzzeitig zum Verweilen einläd. Ein Platz der Begegnung.
Das Gebäude/Atrium speziell nach Norden ausgerichtet, so dass den dort arbeitenden Künstlern ein optimales gleichbleibendes
Tageslicht gewährleistet wird. Bei einem Atelier eines Künstlers der bildenden Kunst ist eine gute Beleuchtung mit Tageslicht von ausschlaggebender Bedeutung. Arbeiten und Wohnen findet meist getrennt statt. Bis auf die Dachateliers, die durch eine Ebene getrennt wurden, unten Arbeiten Richtung Norden, oben Wohnen Richtung Süden/Innenhof. Die Arbeitsplätze können von Künstlern privat angemietet werden, oder werden Studenten mit einem Stipendium zur Verfügung gestellt.
Die Ebenen erstecken sich von Ebene 1 (sehr Öffentlich), bis hin zu Ebene 3 (ins sehr private Wohnen). Dieses Atrium bietet verschiedene, höchst komplexe Arbeitsformen, speziell auf die Bedürfnisse der dort arbeitenden Künstler ausgelegt. Sei es Arbeiten im Innenhof, im Atelier oder auf der großen Dachterrasse. Der Innenhof ist von den Parkbenutzern einseh- und erreichbar. Das bereitet Neugier, die dort stattfindenden Ausstellungen zu besuchen.
Durch die unterschiedlichen Herkünfte der Künstler, entsteht hier ein international geprägtes Umfeld. Der ideale Ort kreativ arbeiten zu können.