Die Herausforderungen in der kommunalen Baupraxis sind längst bekannt: zunehmende Leerstände, demografischer Wandel, stark schwankende Geburtenraten, unflexible Neu- oder Zubauten, gesetzliche Veränderungen sowie der anhaltende Fachkräftemangel. All diese Faktoren treffen auf einen immer größer werdenden Handlungsdruck, unter dem Gemeinden und Träger stehen.
Was es braucht, ist keine Einzelmaßnahme, sondern eine Lösung, die viele dieser Herausforderungen gleichzeitig adressiert – flexibel, effizient und nachhaltig. Genau hier setzen wir an.
Hinter der Kooperation stehen DI Jeannine Zube (nin.design) & DI Janina Metz (jm.architektur) - zwei Architektinnen mit einer klaren Mission:
Architektur zu schaffen, die nicht nur ästhetisch und funktional überzeugt, sondern auch ressourcenschonend, langlebig und flexibel auf die Herausforderungen von morgen reagiert.
Unser Ansatz verbindet Kreativität mit technischer Präzidion, gestalterische Vision mit baulicher Machbarkeit - immer mit dem Anspruch, Bestehendes weiter zu denken und Raum für Neues zu schaffen.
Ein ein modularer, ökologischer und gemeindeübergreifenden Planungsansatz, der nicht nur kurzfristig realisierbar, sondern vor allem zukunftsfähig ist.
Unsere modulare Bauweise reagiert flexibel auf den sich ständig wandelnden Bedarf, etwa bei Kita-Plätzen, und lässt sich problemlos an veränderte Raumprogramme oder gesetzliche Rahmenbedingungen anpassen. Durch intelligente Planung sparen wir nicht nur Ressourcen, sondern ermöglichen auch eine Realisierung mit minimalem Personalaufwand. Gleichzeitig denken wir langfristig: Unsere Gebäude bleiben nutzbar, weil sie veränderbar sind – cradle to cradle als Konzept und Haltung.
So wird Architektur nicht zum Bremsklotz, sondern zum aktiven Werkzeug für Gemeinden und Träger – eine Lösung, die kurzfristiges Handeln und langfristiges Denken miteinander verbindet. Eine Investition, die sich wiederholt auszahlt.
Für Sie als Gemeinde oder Kita-Träger bedeutet das: wohngesunde, hochwertige Räume für Kinder und Mitarbeitende, die sich harmonisch in das bestehende Ortsbild einfügen. Flexible Nutzungsmöglichkeiten verhindern Leerstand und machen Abriss überflüssig. Durch die modulare Bauweise reduzieren sich die Bauzeiten erheblich, gleichzeitig bleiben die Kosten kalkulierbar. Es entsteht ein ökonomisch tragfähiges Konzept, das nachhaltig funktioniert – ökologisch, sozial und finanziell.
Zur Zeit befindet sich das Projekt in der Entwicklung mit verschiedenen Gemeinden.
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